Behind the Scenes

Neben der Planung unserer Meisterarbeit haben wir viele Workshops und Weiterbildungen im PHOTO+MEDIENFORUM KIEL gehabt. Durch verschiedene Dozenten aus den unterschiedlichsten Bereichen haben wir einen tollen Einblick in verschiedenste Schwerpunkte erhalten. Wir sind wir durch Kiel gezogen, haben passende Locations gesucht und gefunden. Vorab wurde geplant, skizziert und finalisiert. Ich hatte die Möglichkeiten viele tolle fotografische Projekte umzusetzen und dabei unterschiedlichste Technik zu nutzen. Gerade das konzeptionelle Arbeiten und Vorbereiten eines Jobs wurde uns gelehrt, um vorbereitet für unsere Meisterprüfung zu sein. Bei den Aufgaben konnte jeder für sich sein Stil heraussuchen und hervorheben. Etwas Neues ausprobieren, altes Wissen festigen oder in seinem Stil bleiben.

Anschließend wurden die Ergebnisse in der Gruppe erörtert und besprochen. Es wurden Tipps gegeben und andere Techniken besprochen.

 

 

Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 1
Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 2
Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 3

Kreative Produktfotografie

Kreative Produktaufnahmen sind in der Werbung essenziell, damit die Produkte bei potenziellen Kunden in Erinnerung bleiben und zum Kauf anregen. Ihre Anwendung finden sie sowohl online als auch in Printmedien. Wir haben erlernt, worauf es beim Erstellen und Weiterverarbeiten der Produktaufnahmen ankommt. Sowie alles Wichtige rund um Kamera- und Beleuchtungstechnik und konnten Produktaufnahmen unter dem Einsatz verschiedener kreativer Techniken im Fotostudio erstellen. Dabei lag der Fokus auf der materialgerechten Beleuchtung, gepaart mit einer kreativen Inszenierung.

 

Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 1
Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 2
Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 3

Menschen begegnen

Die Zeit in Kiel war eine tolle Zeit! Die Lage am Meer habe ich, ebenso wie die Gemeinschaft und den Austausch mit anderen Meisterschüler*innen, sehr genossen. Der Meisterlehrgang war eine sehr bildende, abwechslungsreiche und intensive Zeit mit vielen emotionalen Momenten, die ich mit vielen wundervollen Menschen erleben durfte. Ich erinnere mich gerne an die Zeit und kann diesen Lehrgang jedem wärmstens ans Herz legen. Ich bin nicht nur mit einer Menge Wissen und Erfahrung aus diesem Kurs gegangen, sondern konnte auch Freunde fürs Leben dazu gewinnen.

Der Krimi beginnt

Dadurch, dass ich den Meisterlehrgang in Teilzeit gemacht habe, gab es unter anderem auch Aufgaben, welchen wir zu Hause umsetzen mussten. Jeder hat die selber Aufgabe erhalten und wir hatten am Ende viele verschiedene Ergebnisse. Eine dieser Aufgaben war es, eine Serie zu einem Kriminalroman zu erstellen. Als Erstes dachte ich oh nein, genau das Genre was ich nicht gerne lese. Jedoch war mir dann schnell klar, welches Buch ich hierfür verwenden möchte. Da ich Klaus-Peter Wolf schon mal auf einer Lesung zuhören durfte, konnte ich mir hierzu sehr gute fotografische Gedanken zu machen. Ich habe es selber dann auch noch gelesen, um richtig in der Materie zu sein und mich voll auf meine Bilderserie zu fokussieren.

Wichtig bei dieser Serie war mir, dass ich alles mit vorhandenem Licht fotografieren möchte, um der Serie eine Einheitlichkeit zu verleihen.

Ostfriesenblut
Der zweite Teil der Ann Kathrin Klaasen Reihe

Ein Unbekannter legt Ann-Kathrin Klaasen eine Leiche vor ihr ostfriesisches Einfamilienhaus. Die Person, Regina Orth, ist keines natürlichen Todes gestorben, obwohl im Totenschein Tod durch Herzversagen angegeben wurde. Doch noch während Kommissarin Ann-Kathrin Klaasen im Umfeld der Toten ermittelt, erhält sie Hinweise auf das nächste Opfer des Mörders.

Offenbar ist sie Teil eines Spiels, dessen Regeln sie noch nicht kennt.

Norddeich war ein friedlicher Urlaubsort an der Nordseeküste. Hier wurden keine Touristen beim Baden vom Weißen Hai attackiert und auch keine Frauen von Parkplätzen entführt. So hatte man bisher gedacht.

Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 1
Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 2
Behind the Scenes Meisterarbeit – Bild 3

Hinter den Kulissen

Auf dem fertigen Foto sieht man immer nur das, was der Betrachter sehen will. Was alles dahinter steckt, wer geholfen hat, wie viele Menschen daran beteiligt, wieviel Aufwand betrieben wurde, das sieht man nicht.